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Kraftspiel nach Regeln
26. Januar 2006, 12:33 am
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Kronen Zeitung Ombudsmann versteht die Football Welt nicht mehr

Dragons Gemiensam statt einsam
Gemeinsam statt einsam!
Die Danube Dragons verwirren einen Krone Schreiber…

Foto: Michael Nemeskal
In der Ausgabe vom 24.1.2006 der Kronen Zeitung berichtet im Sportteil der Ombudsmann Norbert Wallauch unter dem Titel „14-jähriger Bub vom Verein gefeuert…“ über einen „Rauswurf“ eines Nachwuchsspielers der Danube Dragons. Dabei verläßt sich der Autor auf seinen untrügerischen Instinkt bei sportiven Ungerechtigkeiten, sein Fachwissen bezüglich Trainingsmethoden beim American Football hält sich dabei weitgehend in übersichtlichen (Fußball?) Grenzen. Laut Dragons hat Wallauch diese zur Angelegenheit auch gar nicht weiter befragt. Aus der Hüfte schießt es sich zwar schneller, aber die Trefferquote sinkt dann halt rapide. Eine Betrachtung.


Worum geht’s?
Der Vater eines 14-jährigen Spielers, ein „erfolgreicher Gewichtheber“, will aus familiären Gründen seinen Sohn nicht beim Krafttraining der Dragons teilnehmen lassen. In seinem Haus gäbe es „eine professionell eingerichtete Kraftkammer“, zudem habe der Bub die Möglichkeit im Gewichtheberzentrum des Happel Stadions zu trainieren. Das sollte reichen, ist den Dragons auch nicht zu wenig, sondern einfach nicht recht. Dort besteht man darauf, daß alle Nachwuchsspieler das Krafttraining unter Aufsicht der Dragons Coaches absolvieren. Der tiefere Sinn dahinter liegt für alle die mit Football etwas zu tun haben auf der Hand – nicht so beim Vater und dem Krone Mann. Dazu später mehr, in Gesprächen mit Vereinsverantwortlichen.

Nachvollziehbar ist des Vaters Ärger über zusätzliche Kosten und Wegzeiten. Zudem würde er gerne den jungen Mann um die Uhrzeit (das Training findet Di. und Do. von 19-21h statt) lieber im Bett als im Fitneß Studio sehen. Dieses private Reglement steht ihm als Papa natürlich auch zu, aber mit Eintritt in einem Verein unterwirft man sich auch dem Regelwerk dessen und muß dabei Abstriche beim eigenen vornehmen. Zudem scheint hier ein riesengroßes Mißverständnis vorzuliegen, wenn in einem Atemzug Gewichtheben mit American Football zur Sprache kommt. Das eine hat mit dem anderen so viel gemein wie Sushi mit Pommes Frites. Eine der einsamsten Einzelsportarten (Gewichtheben) hat mit der extremen Teamsportart Football gar nichts am Hut. Weder vom philosophischen Standpunkt aus betrachtet und noch weniger in der Beschaffenheit des (Kraft) Trainings. Das sind zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe und das scheint der Spielervater bis dato nicht verstanden zu haben.

Die Folgen der Verweigerung des gemeinsamen Krafttrainings war vorerst ein Ausschluß des Nachwuchsspielers beim Kadertraining, danach einer beim Verein selbst. Das ist, für Dragons Verhältnisse, ein völlig neues und daher ungewöhnlich konsequentes Vorgehen, wobei bei anderen Vereinen bereits seit Jahren Normalität. Womöglich ist der Spielervater über die neuaufgezogenen Saiten überrascht, die anderswo schon vor langer Zeit fixiert wurden? Kein gemeinsames Training bedeutet keine Spielzeit, eine strikte Verweigerung mittelfristig den Ausschluß. So ist das ganz einfach. Herr Wallauch darf nun entweder eine Ligaweite „Anklage“ vorbereiten oder sich informieren. Wenn ihm der Footballsport mehr wert ist als eine „der arme Bub“- Geschichte wird er sich schlau machen, ansonsten – davon kann man wohl ausgehen – ist die Story nur deshalb eine geworden, weil sie so schön exakt auf die Tränendrüsen der besorgten Kroneleser drückt. Das rausgeworfene Kind! Ein Heuler.

Es ist natürlich in der Tat tragisch und traurig für einen 14 Jahre alten Buben, aber die alleinige „Schuld“ hier beim Verein zu suchen und den Vater (inkl. Sohn) als Opfer zu stilisieren purer Unfug und ein klares Zeichen dafür, daß die gekrönte Kerze den ganzen Umfang des Sports, über dessen Vereine Wallauch hier schreibt, nur sehr notdürftig ausleuchtet.

Es gibt kausal zwei Gründe warum solch eine Herangehensweise bei den Dragons (und auch anderswo) nicht funktionieren kann.

1.) Football ist eine Teamsportart par excellence. Das Training findet in der Regel gemeinsam statt. Nur sehr wenige Ausnahmen bestätigen diese auch. Beansprucht ein Spieler einen Sonderstatus, werden das folgend viele tun. Das ist weder im Sinne des Erfinders (des Vereins) noch zweckdienlich (Wohin geht die Reise in der Kraftkammer eigentlich?).
2.) Die Vereine wollen nicht nur die Anzahl der Trainingseinheiten kontrollieren, sondern auch deren Zweckmäßigkeit in Bezug auf den Sport selbst. Das heißt, die Dragons glauben dem Vater sehr wohl, daß der Sohnemann eifrig am Trainieren ist, nur sie wissen nicht was er genau dabei tut und ob das in einem sinnvollen Zusammenhang mit dem Gesamttraining steht. Abgesehen davon, daß der Verein schlußendlich auch mit die Verantwortung für die Fitneß und körperliche Tauglichkeit für den Sport des Buben trägt, ist es nur allzu verständlich, daß dieser seinen Nachwuchs als Footballer und keinesfalls als Gewichtheber ausgebildet sehen will. Das gilt es zu verstehen. Vertrauen ist gut, Kontrolle macht sicher.

Das alles muß man berücksichtigen bevor man Ombudsmänner konsultiert und mit seiner sehr persönlichen und gar traurigen Geschichte aufs Glatteis führt. Eine plakative Überschrift ist verlockend in des Gerechtigkeitsfanatikers Auge. Der Inhalt hinkt dem Anspruch in dem Fall halt mühsam hintennach. Es gibt keinen Skandal.

Football-Austria.com sprach darüber mit Vertretern von Footballvereinen.

Karl Wurm, Präsident der Dodge Vikings, immerhin Seriensieger in der AFL und zweimaliger Gewinner der Eurobowl, hat dazu eine klare Meinung.

„Ich kenne den Fall und muß den Dragons zu 100% Recht geben. Auch bei den Vikings wäre der Spieler vom Verein in dem Fall am Ende rausgeflogen, wenn der Vater solche Ansprüche stellt. Bei uns gilt das gemeinsame Krafttraining als verpflichtende Trainingseinheit. Sollte ein Spieler keine Zeit, keine Lust, keine Veranlassung oder keinen Sinn darin erkennen, das Krafttraining unter Aufsicht der Coaches zu absolvieren, so gilt das zunächst als nicht erbrachte Trainingsleistung. In Folge wird er auch nicht starten, daher wird er auch kein vollwertiges Mitglied des Vereins mehr werden können. Ein Ausschluß, wie er bei den Dragons passiert ist, wäre dann die letzte Konsequenz. Das ist unsere Einstellung dazu und scheinbar auch jene vieler anderer Teams, denn ich kann mir nicht vorstellen, daß es heutzutage noch Vereine gibt, die private Trainingseinheiten dem Teamtraining anrechnen. Um das nicht falsch zu verstehen. Wir glauben den Vätern der Spieler, daß ihre Söhne Kraft trainieren bis zum Abwinken. Alleine wir wollen es gar nicht! Wir möchten, daß unsere Nachwuchsspieler ein Krafttraining in der Form leisten, welches sinnvoll in Bezug auf die Sportart und ihres Körperbaus ist. Es gibt etliche Nachwuchsspieler bei uns, welche noch gar kein Krafttraining mit „fremden Gewichten“ betreiben, sondern Situps, Klimmzüge und Liegestütze machen. Andere drücken bereits Gewichte. Das ist eine individuelle Geschichte die unsere Coaches zu entscheiden haben.“, so Wurm gegenüber Football-Austria.com.

In die gleiche Kerbe schlägt der sportliche Leiter der Dragons, Robert Katzmayer: „Uns tut es wirklich leid für den Spieler, aber was der Vater hier vorhat, können wir als Verein nicht dulden. Unser Krafttraining findet gemeinsam und verbindlich statt. Wer an diesem nicht teilnehmen will, kann bei uns auch kein Spieler sein. Was mich persönlich überrascht hat, ist daß es der Ombudsmann nicht für notwendig erachtet hat nach den nähren Gründen bei uns nachzufragen. Das ist schon ein wenig seltsam.“

Die Dragons haben mittlerweile eine Gegendarstellung auf ihrer Homepage veröffentlicht.

Wir haben dazu auch Blue Devils Präsident Christoph Piringer befragt, der das Ganze ein wenig differenzierter sieht.
„Wenn uns der Vater eines Spielers nachweisen kann, daß er mit seinem Sohn, ein für den Sport sinnvolles Krafttraining absolviert, dafür auch die nötige Kompetenz und Zeit hat, dann würden wir ihn unter diesen Umständen gewähren lassen. Das gemeinsame Training kann das aber keinesfalls ersetzen. Wir sind ein Team und kein Haufen von Einzelkämpfern. Was ein Spieler in seiner Freizeit macht, kann man in der Regel nicht kontrollieren.“

Stefan Schubert, General Manager der Graz Giants, nimmt hier eine ähnliche Position ein.
„Hört sich nach einer Team Rule an. Es macht sich jeder unbeliebt, der versucht diese zu umgehen. Ich weiß nicht was sonst noch vorgefallen ist, aber prinzipiell haben die Dragons da natürlich recht. Wenn ein Spieler meint, aus welchen Gründen auch immer, nicht bei verpflichtenden Trainingseinheiten teilnehmen zu müssen, dann hätte er auch bei uns keine glorreiche Zukunft. Football ist die Teamsportart schlechthin. Jeder der meint auf individuellem Weg gemeinsame Ziele erreichen zu können, der irrt sich gewaltig. Das ist aber nichts Neues.“

Wir haben darüber auch noch mit Vertretern anderer Teams gesprochen. Es gibt keine einzige Meinung welche hier essentiell abweicht.

In den letzten Wochen hat die Kronen Zeitung zwei „größere“ Berichte über den österreichischen Football gebracht. Im ersten „verhandelte“ man einen mutmaßlichen Nasenbruch in einer Tiroler Diskothek, im zweiten widmete man sich dem „Rauswurf“ eines Nachwuchsspielers in Klosterneuburg. Beides extreme Negativbeispiele. Reiner Zufall?


41 Kommentare so far
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Grundsätzlich finde ich die hier veröffentlichten Artikel nicht nur sehr interessant, sondern auch sehr unterhaltsam. Der Wert dieser Site für die Football-Gemeinde ist gar nicht hoch genug einzuschätzen, dennoch möchte ich leise Kritik äußern:
Unterlasst doch bitte die ewigen Untergriffe gegenüber dem Fussballsport. Noch dazu, wenn sie thematisch überhaupt nicht angebracht sind. Weder im Fussball noch im Football wird ein derartiges Verhalten akzeptiert. Und das ist auch gut so. Immerhin handelt es sich bei beiden Sportarten um Teamsportarten.

Kommentar von Anonymous

Wenn man so die Dragons Line-Leistungen und besonders deren Quickness und Speed letztes Jahr beobachtet hat, kann ich mir den EIndruck nicht verwehren, dass ein ordentliches Schnellkrafttraining ala Gewichthebertraining (Reißen, Umsetzen, Haxen usw.) den allen recht gut tun würde…

und zum Gsatzerl „Das eine hat mit dem anderen so viel gemein wie Sushi mit Pommes Frites“ möcht ich sagen: Gewichthebertraining in leicht modifizierter Form dürfte wohl das effektivste Training für einen Footballer sein und würde jedem zum Vorteil gereichen

Kommentar von LittleLuke

Vielleicht wurde von H Wallauch nicht rückgefragt weil er Football sehr gut zu kennen glaubt ? Schliesslich sitzt er auch im ASKÖ Wien ganz oben, diese Artikel würde sich daher nahtlos in eine negativ-kritische Linientreue einordnen.
Schade jedenfalls, ich war immer überzeugt dass der Ombudsmann eine faire Anlaufstelle ist.

Kommentar von Anonymous

…da muss ich mich dem vorposter anschliessen… bezueglich krafttraining im footballsport gleichen grosse teile des trainings dem der gewichtheber. aber ich denk, da hat der autor offensichtlich (in bezug auf spezifisches krafttraining im footballsport) auch „fussballerwissen“ … 🙂

Kommentar von Anonymous

@littleluke

scheinbar hast Du hier was nicht so ganz verstanden. Es geht nicht darum das Gewichthebertraining schlecht gemacht wird, oder für wen und was es gut ist. Es geht letztendlich darum das es ein Teamrule gibt und diese muss eingehalten werden. Und wer damit nicht klarkommt hat in einem Teamsport nichts verloren. Das der sog. Ombudsmann hier ohne Rückfragen einen Artikel schreibt ist nicht verwunderlich. Das würde ja seriösen Journalismus bedeuten und das hat mit der Krone sicherlich nichts zu tun.

Schade nur das wieder einmal Football schlecht dasteht und jeder der sowieso keine Ahnung von diesem Sport hat kann jetzt sagen „ich habs immer gewusst…“

Kommentar von Anonymous

naja – Ombudsmann ist nicht gleich Ombudsmann (auch nicht bei der Krone): als ich nämlich wegen Problemen mit Wiener Wohnen den Dr. Zilk-Ombudsmann im September angeschrieben habe, da hat man mir mitgeteilt, dass man meine Beschwerde nicht veröffentlichen kann, weil erst recherchiert werden muß – das dauert scheinbar noch immer an, denn bis dato bekam ich keine weitere Stellungnahme….
Nunja – so habe ich eigentlich erwartet, dass der Sportombudsmann auch recherchiert und die ganze letzte Woche darauf gewartet – gut, das war vergebens……..

Kommentar von Anonymous

Wurm:In Folge wird er auch nicht starten, daher wird er auch kein vollwertiges Mitglied des Vereins mehr werden können.

Da hat er aber viele nicht vollwertige Mitglieder…

Kommentar von Anonymous

Im Allgemeinen würd ichs ja ok finden, wenn der junge Mann sein Training daheim macht.
Wichtig ist, dass ne Aufsichtsperson dabei ist, die aufpasst, dass er nichts falsch macht und seinem Körper mehr schadet als nützt. – Natürlich auch ein vom Team vorgegebenes Programm.
ABER nachdem es eine Team-Regelung ist, und Football ein Sport ist, wo Leistungen vom Teamgeist weiter enorm gepusht werden können ist es verständlich, wenn „Sanktionen“ gesetzt werden.
Wie im Artikel gesagt hat der Junge mit seiner Mitgliedschaft zugestimmt, gewisse Regeln des Teams einzuhalten. Und nachdem der Junge noch nicht Volljährig ist, hat (wenn ich mich nicht irre) sein Vater seinen Sanktus zur Mitgliedschaft geben müssen und sollte somit auch über die Regeln im Team bescheid wissen (sonst vernachlässigt er seine Aufsichtspflicht).

Der Krone ist hier wieder mal zurecht unseriöse Berichterstattung ohne ausreichender Recherchen vorzuweisen, aber wieso sollten sich die Zeiten ändern?

Kommentar von Anonymous

Recht interresant wie viele die Krone lesen. Die Krone verkauft sich doch nur ihres hantlichen Vormates wegen so gut, welches man vorzugsweise auf der Toilette, wo sie auch hingehört, lesen kann. Team Rules sind Team Rules, daran hat man sich bei den Dragons genau so zu halten wie Bei den Viks oder einem anderen Verein. Selbst beim Fussballverein von Gramat-Neusiedel gibts Regeln an die man sich zu halt. In diesem Sinne

Kommentar von Anonymous

an den anonymen Antwortposter auf meinen Beitrag:

Wie kommst du darauf, dass ich etwas nicht verstanden hätte, nur weil ich auf einen Punkt des Beitrages im Speziellen eingegangen bin ?!

und wegen der Teamrulegeschichte:

Lauf-,Ausdauer- und Konditraining kann man relativ häufig in der Woche machen, Krafttraining hingegen ist eine recht penible Geschichte und sollte vorallem in Jungen Jahren nicht übertrieben werden, soll heissen, wenn ein junger Spieler schon mit dem Team Krafttraining machen muss, kann bzw. sollte er zu Hause eher keines mehr betreiben: Wenn ich also einen sehr bewanderten Kraftsportler als Vater mein Eigen nenne, dann würd es mich auch anzipfen, wenn ich nicht das best-mögliche aus meinem Körper rausholen könnte, weil ich immer woanders „biagn“ gehen muss. Es sollte da in meinen Augen durchaus Ausnahmen geben, besonders in derart speziellen Fällen: es käme dem Team meines Erachtens das at-home-Training des einen Spielers eher zugute, als dass seine Abwesenheit dem Teamgeist Schaden zufügen würde.

LittleLuke

PS: „hantlichen Vormates“ find´ ich genial ;-)))

Kommentar von LittleLUke

wer war der bub ?? hoffentlich einer der dallingers

Kommentar von Anonymous

http://www.gladiators.hu/

Kommentar von Anonymous

seit wann gehn spieler der dragons in die kraeftinger…?! das waer ja mal was neues….

Kommentar von Anonymous

„seit wann gehn spieler der dragons in die kraeftinger…?! das waer ja mal was neues….“

Es geht hier auch um den Nachwuchs und nicht um die kampfinger 😉

Kommentar von Anonymous

Der Dragons Line fehlt es am Speed?
Was ich gesehn hab ham die ein paar der schnellsten Liner Österreichs!?

Kommentar von Anonymous

gehabt …

Kommentar von Anonymous

Soweit ich mich erinnern kann hat ein gewisser M.Hammerwerfer auch immer nur Reissn, Stemmen und so Kraftdreikampfgschichtln trainiert … aus ihm ist dann zwar kein schneller Liner geworden aber zumindestens hat er gestartet! … den Motor bei seinem alten Skoda, woooaaaasss!!! *LOL*

Kommentar von Anonymous

Ich bin auf diese Geschichte nur durch den Artikel hier aufmerksam geworden, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es ’nur‘ um die Diskussion um das gemeinsame Training ging. Ich kenne die betroffene Familie nicht, aber da muss Provokation und mangelnde Kompromissbereitschaft durch den „bewanderten Kraftsportler“ mitgespielt haben, sonst hätten sich die Dragons wohl nicht für einen Ausschluss entschieden sondern hätten, wie Herr Wurm in seinem Kommentar beschreibt, seine Trainingsverweigerung als Fehlen gewertet, ihn in weiterer Folge nicht starten lassen, und ihn als Back-Up an die Side-Line gestellt.

Gewichteheben ist sicherlich förderlich bei der Ausübung von American Football und der Vater kennt sich bestimmt gut aus, aber es besteht denke ich ein trainingsplantechnischer Unterschied zwischen dem Gewichthebe-Training und dem Programm für Football. Bessert mich bitte aus, wenn ich etwas Falsches sage, aber ist Gewichteheben nicht das deutsche Synonym für Bodybuilding? Oder ist der Clue beim Gewichteheben, wetteifernd möglichst viel Gewicht zu heben?
Und egal welches von beiden nun zutrifft, die Motive für Football mit Gewichten zu trainieren, sind komplett anders. Bei Football trainiert man um schneller zu laufen, die Beweglichkeit zu erhöhen, das Verletzungsrisiko zu senken, um gewisse Bewegunsabläufe zu unterstützen,… Das hat kaum bis gar nichts mit ‚möglichst-viel-Gewicht‘ oder gar dem Pumpen einzelner Muskelpartien zu tun.

Soviel zum Muskel-Training, denn die Bedeutung des Trainings mit dem Team steht ja wohl außer Frage für jemanden der von Football ein bisschen Ahnung hat. Das sieht vielleicht ein Gewichteheber, der seit Jahren für sich und alleine trainiert um als Einzelperson in Konkurrenz zu treten, nicht ein.

Zum Schluss: Football ist eine der taktischsten, technischsten, spannendsten und sportlich anspruchvollsten Sportarten, die ich kenne. Wenn jemand sich von der manipulativen und einseitigen Berichterstattung der Kronen Zeitung beeindrucken lässt, dann ist ihm eh nicht mehr zu helfen. Wer Football eine Chance gibt, der wird sein Leben um ein faszinierendes Element mehr bereichert sehen.

Kommentar von Anonymous

„Gewichtheber“ ist sicher kein Synonym für Bosybuilder, nicht im geringsten nämlich: Gewichtheber sind Kraftsportler, die durch eine Maximierung ihrer Schnellkraft extreme Gewichte Überkopf befördern wollen, das hat nichts aber auch rein gar nichts mit Bodybuilden oder „aufblasen“ zu tun, das ist eine rein leistungsorientierte Sportart, deren Trainingselemente in ganz Amerika Grundlage für Football-Kraftkammerprogramme sind, und es hat sehr wohl mit viel Gewicht zu tun, denn ohne progressives Gewichtesteigern wird der gewünschte Erfolg im Laufe der Zeit ausbleiben

@zuletzt-Poster: dein Teamgeistplädoyer in allen Ehren, aber viel Plan scheinst du vom Training nicht zu haben, kann das sein?

Kommentar von LittleLuke

„Gewichtheber“ ist sicher kein Synonym für Bosybuilder, nicht im geringsten nämlich: Gewichtheber sind Kraftsportler, die durch eine Maximierung ihrer Schnellkraft extreme Gewichte Überkopf befördern wollen, das hat nichts aber auch rein gar nichts mit Bodybuilden oder „aufblasen“ zu tun, das ist eine rein leistungsorientierte Sportart, deren Trainingselemente in ganz Amerika Grundlage für Football-Kraftkammerprogramme sind, und es hat sehr wohl mit viel Gewicht zu tun, denn ohne progressives Gewichtesteigern wird der gewünschte Erfolg im Laufe der Zeit ausbleiben

@zuletzt-Poster: dein Teamgeistplädoyer in allen Ehren, aber viel Plan scheinst du vom Training nicht zu haben, kann das sein?

Kleiner Lukas, du hast womöglich viel Ahnung vom Gewichte „drucken“ aber scheinbar nicht die geringste von Football. Du könntest der Sohnemann des ahnungslosen Krone Habaeas sein…“?

Kommentar von Anonymous

Gewichtheben ist gut, Football ist gut. Das Gewicht muß man alleine heben, den Football muß man gemeinsam bewegen. So schwer?

Kommentar von Anonymous

wer sind den bitte die schnellen liner der dragons?? namen,zeiten,fakten , keine gerüchte

Kommentar von Anonymous

ich weiss ja nicht wer aller die mail gelesen hat,aber…der junge lebt in gerasdorf…deswegen will der vater den 14!!!jährigen jungen, nicht um 22:00 oder später(je nach zug) ,frei herumlaufen lassen.Er trainiert ja trotzdem in einer kraftkammer,und kommt schon, im gym braucht man nicht das ganze team,da ist es dann meistens zu lustig und deshalb nur wenig produktiv.Und des weiteren,will man der mail glauben, hat er gelernt…damit er vom einer Sporthauptschule(!) in ein gymnasium wechseln kann.Es gibt überall ausnahmen auch bei den vikes,sogar sicher…man kanns ja überprüfen ob jemand trainiert oder nicht…lasst das kind spielen…

Kommentar von Mr.Investigative Journalism

Weißt Du, wo das Elixia ist ? Weißt Du wo Gerasdorf ist ? gleich am nördlichen Stadtrand von Wien – dieses Gerasdorf ist nämlich gemeint, so wie Strebersdorf, Stammersdorf……verwechselt das bitte NICHT mit dem Gerasdorf bei Wr. Neustadt oder wo es da auch eines gibt. Und ja – es gab noch andere Beweggründe für den Ausschluß: z.B. einen Vater, der trotz Nicht-Trainierens darauf beharrt, dass ein Sohn trotzdem eine Starting-Position innehaben wird – zeig mir bitte einen Verein, bei dem dies üblich ist. Und wenn der Junge so im Streß ist, so muß er eine der Sportarten, die er betreibt, unbedingt beenden (nämlich Gewichtheben, Fallschirmspringen und Sporttauchen sowie Football) – das ist mit Sicherheit zuviel für jemanden, der in Gerasdorf wohnt und viel zu lernen hat.

Kommentar von Anonymous

Zitat Duden Fremdwörterbuch:

Ombudsmann [schwed.] der; jemand der die Rechte des Bürgers gegenüber den Behörden wahrnimmt

Ich habe jetzt die Krone vom 24. rausgekramt (war Gott sei Dank noch nicht gebraucht). Nach der obigen Definition hätte ich den Ombudsmann in einer Vermittlerrolle gesehen. Hier ging es aber offensichtlich nicht darum, eine einvernehmliche Lösung zu erzielen – da müsste ja wohl der Verein was davon wissen – sondern darum, im Nachhinein dem Trainer – gar nicht so sehr dem Verein – eine rein zu hauen. So nach der Devise „na wart’s nur, ich kenn da wem bei der Krone, ihr werdt’s schon schaun…“. Dass das ganze nachteilig für den Footballsport an sich sein soll, kann ich dem nicht entnehmen. Normalerweise werden irgendwelche Bezirksligavereine im Fußball gerupft und trotzdem schickt jeder ehrgeizige Papa seinen Sprößling zur Dauerwelle, damit er mal ein kleiner Schneckerl wird.

Kommentar von wilber

Kleiner Lukas, du hast womöglich viel Ahnung vom Gewichte „drucken“ aber scheinbar nicht die geringste von Football. Du könntest der Sohnemann des ahnungslosen Krone Habaeas sein…“?

Quizfrage: Welche Übungen „könnten“ wichtiger für einen Liner sein, a)Bankdrücken, Kniebeugen, Reissen, Stossen oder b)Bizepscurl, Butterfly und Crunches.

mfg

P.S.: Wenn KleinLukas der is den ich meine dann liegst du a bisl falsch mit der Meinung das er keine Ahnung hat 😉

Kommentar von Anonymous

mein Vater war viel, aber kein Gewichtheber…

und ob ich in Bezug auf Football Ahnung hab, darüber läßt sich sicher streiten, nur AHNUNGSLOS ist dann doch a bisserl über- bzw. untertrieben 😉

LittleLuke

PS: so spätes Krafttraining halt ich für komplett falsch, noch dazu wenn man danach gleich schlafen gehen sollte: man sollte nach einem harten Training ausreichend essen,um die Regeneration zu fördern und das vor dem Schlafengehen einzuplanen, ist halt alles andere als ideal: kurzum: blödsinniger Eisentermin für Buben…

Kommentar von LittleLuke

Wahnsinn!

Ein Spieler wird, weil er an verpflichtenden Trainings nicht teilnimmt, aus einem Football-Programm entfernt.

Er bzw. sein Vater behaupten, dass er zuhause genauso gut oder sogar besser trainieren kann, wodurch sie glauben, dass der Sohnemann diese Trainings einsparen kann.

Untermauert werden diese selbst aufgestellten Behauptungen durch angebliches Wissen im Bereich Gewichtheben und die traurige Geschichte des zu spät nach Hause kommen.

Dabei ist es ja eigentlich wirklich einfach:

1. Pflichttrainingseinheiten sind nicht diskutierbar: Wo kämen wir hin, wenn jeder, der zB glaubt Tackeln besser zuhause oder bei Freunden lernen zu können (Freund, der einmal College gespielt hat steht ja möglicherweise irgendwo zur Verfügung) nicht mehr zum Teamtraining kommt. Weil ja auch im Teamtraining Dinge gemacht werden, die man auch alleine gleich gut oder sogar besser machen könnte. Oder ich gehe immer vor dem Conditioning, weil das mache ich ja dann auch zuhause. Und Bauch mache ich eh auf der Alten, also warum im Training…
Die Diskussion darüber, welchen Teil eines Trainings man irgendwo anders besser machen könnte, ist einfach nicht zulässig. Football hängt als Teamsport davon ab, gemeinsam Leistungen zu erbringen.Wenn jeder darüber nachdenkt, was er woanders besser machen könnte, kann man einfach eine Einzelsportart ausüben.

2. Wie oft haben schon Leute Stein und Bein geschworen sich im kommenden Winter ganz arg aufzublasen und haben dann nichts getan? Ohne Kontrolle funktionieren diese Dinge nicht für ein gesamtes Team. Der einzige Weg es halbwegs sicher zu stellen ist, dass man die Leute auch dabei mit Coaches trainieren lässt. Je mehr Ausnahmen, desto schwieriger ist das. Selbst wenn dieses Kind tatsächlich trainiert, werden sich in Kürze noch 3 Kinder mit Extrawurstgedanken finden und spätestens einer von denen macht seine Hausaufgaben dann nicht.

3. Ein Verein hat eine Leitung, die man wählen und auch abwählen kann. Tatsache ist aber jedenfalls, dass diese entscheiden können, welche Regeln sie aufstellen. Ist die gewählte Form des Trainings dem Kind nicht zumutbar, dann zwingt ihn niemand zu bleiben. Es gibt gerade in und um Wien eine vergleichbar große Zahl von Football-Teams. Bei den Rangers und den Knights hätte er das Problem wahrscheinlich nicht.

4. Ein Vater, der die Punkte 1-3 nicht versteht und dann versucht von außen Veränderungen herbeizuführen und Gott und der Welt mails schickt ist einfach eine traurige Figur. Auch wenn es für ihn unvorstellbar ist, aber sein Sohn ist nur für ihn ein derart zentrales Problem. Die Dragons, wie auch jeder andere Verein, kümmern sich um hunderte Jugendliche und nicht um einen einzigen. Gerade die Dragons haben da ein herausragendes und ambitioniertes Programm (kann man von ihrer Kampfmannschaft nicht immer behaupten)das auch funktioniert. Wenn etwas für 180 Kinder funktioniert und für 1 nicht, dann beweist das nicht, dass der Weg falsch ist.

Kein Dragon. Auch kein Dragonversteher. Aber da haben sie einfach recht.

Kommentar von Anonymous

Ich bin ein Vater von einen Jugendspieler.
Teamgeist ist was schönes.
Es hat aber seine Grenzen und das mit Recht.
Mein Sohn ist 15 Jahre, geht in die Schule, und hat eine gewisse Freizeit zu Verfügung.
Diese Freizeit ist wie folgt einzuteilen: Hausaufgaben, Lernen,privates Vergnügen, Kraft und Ausdauertraining und
Footballtraining. Er wie auch ich haben dafür zu sorgen, das keines zu kurz kommt. Denn würde eines zu kurz kommen, würde ich als Vater einschreiten.
Somit geht er Für Ausdauer und Krafttraining bei uns ins Studio und zum Footballtraining zu seinen Verein. Würde ich es zu lassen, das er auch für Ausdauer und Krafttraining, auch noch zu seinen Verein fährt, würde die Schulische Leistung darunter leiden und das würde ich nicht genehmigen.
Und was ist jetzt verwerflich, wenn er Ausdauer und Krafttraining bei uns Trainiert, und das Footballtraining bei seinen Verein. Denn die Anfahrtszeit beträgt pro fahrt 30 Minuten. Das heißt 1 Stunde Fahrt plus 1 1/2 Training und das vier mal bei seinen Verein in der Woche.
Das heisst nichts anderes als einen Konsens zu finden wo die Schulische wie auch die Sportliche Leistung passt. Das es manche gibt, die das nicht verstehen, ist klar aber auch ärmlich. Der Verein, wo mein Sohn Spielt versteht es.

Kommentar von Anonymous

…..und genau deshalb kann sich jeder ganz freiwillig den Verein aussuchen, bei dem ihm die Bedingungen am besten zusagen – mit der Betonung auf FREIWILLIG ! Und wenn mir die Bedingungen nicht zusagen, dann sollte ich mir – gerade im Raume Wien leicht möglich – einen anderen Verein und nicht die Hilfe des Sports-Ombudsmannes, der eigentlich Sport ermöglichen und nicht anprangern sollte.

Kommentar von Anonymous

Mir fehlt für die Diskussionen leider jegliches Verständnis.
Die Vereine und somit die Coaches sind dafür verantwortlich, daß die Spieler die körperlichen Voraussetzungen erfüllen Football möglichst verletzungsfrei zu betreiben.
Wenn die Beteiligung am gemeinsamen Training, aus welchen Gründen auch immer, unter das verlangte, vorgegebene, Maß fällt, dann ist auch der Spieler nicht berechtigt als Starter aufzulaufen.
In diesem Fall hat der Verein konsequent zu sein, da gibt es keinerlei Spielraum für Extrawürste.
ps.: Ebenfalls Spielervater

Kommentar von winjester

mit 14 sollte man jedenfalls nicht zu viel krafttraining machen, da der körper noch im wachstum ist. meiner meinung reicht bei schüler/jungend spielern auch nur konditionstraining.

Kommentar von Anonymous

Mir fehlt für die Diskussionen leider jegliches Verständnis.

Winjester, als Vater habe ich sorge zu tragen, das die Schulische wie auch die Berufliche Leistung meines Sohnes stimmt, an sonst würde ich versagt haben.
Vom Sport alleine kann er sich nichts abbeißen. Also muss man einen Konsens finden, wo das ganze Spektrum abgedeckt wird, um überall eine gute Leistung zu erbringen. Ich habe nicht gesagt, das er Football zu hause lernen kann, aber Ausdauertraining und Krafttraining sehr wohl. Somit bleibt ihm die restzeit zum lernen und was da falsch ist, weiß ich nicht. Ich bin kein Vater der seinen Sohn Sportlich nach vorne Prügelt, und seine fachliche Zukunft egal ist. Es muss beides gehen, wenn er das Zeug hat. Das es manche gibt, denn das egal ist, ist mir klar. Mir nicht, und somit habe ich einen Verein gesucht wo das geht. Und jetzt die frage: Warum nicht die extra Würste um beides zu erreichen?

Kommentar von Anonymous

Übrigens hat mein Sohn diese Saison von bis zu 80 % der Spielzeit am Spielfeld verpracht bei denn Spielen. Denn er hat Offense und Defense gespielt, weil es einige Verletzte bzw. einige neue Spieler gegeben hat. Er hat die ganze Spielzeit durchgehalten, womit der beweis erbracht ist, das die Extrawürste sehrwohl gehen, ohne das Taem zu beeinträchtigen. Wie gesagt, wenn der Konzens stimmt, stimmt die Leistung. Übrigens mein Sohn spielt nicht bei denn Dragons.

Kommentar von Anonymous

„…Ich bin ein Vater von einen Jugendspieler.
Teamgeist ist was schönes.
Es hat aber seine Grenzen und das mit Recht.
Mein Sohn ist 15 Jahre, geht in die Schule, und hat eine gewisse Freizeit zu Verfügung.
Diese Freizeit ist wie…“

Lieber Vater!
Ich weiß, mein Kommentar fällt unter „Themenverfehlung“. Ich kann aber nicht anders, ich muss es los werden: Ihre Rechtschreibfehler sind eine Katastro(ph?)fe!! Ich hoffe, dass ihr Sohn in der Schule bessere Leistungen erbringt. Bitte seien Sie ihm, was Rechtschreibung betrifft, KEIN Vorbild.
Nichts für Ungut.

Kommentar von Anonymous

alles supertolle Argumente, an denen wirklich an jedem was dran ist – wer aber kennt die wirklichen Hintergründe ? Es geht nicht so sehr darum, einen Konsens zwischen Schule und Football zu finden , da mußten auch noch Gewichtheben, Fallschirmspringen und Sporttauchen untergebracht werden – und dann noch eine fix zugesagte Starting-Position im Frühjahr ? Den Verein schau ich mir an, der bereits im November einem Vater bestätigt, dass sein Sohn im Frühjahr fix Starter sein wird – nichtmal wenn einer 100% Trainingsbeteiligung hat, würd ich das für gut befinden. Und vier solche Sportarten sind wohl wirklich nur sehr schwer neben Schule etc. unterzubringen – da muß man auch als Vater Prioritäten setzen, um das Kind nicht zu überfordern.

Kommentar von Anonymous

hihi…Anonymus um 18.10….du bist echt super..pflaumst jemand an wegen Rechtschreibfehler…zszsz…schau mal in einem Wörterbuch nach, wie man „ungut“ schreibt….LG

Kommentar von Anonymous

….oder auch „loswerden“….:)

Kommentar von Anonymous

die Deutschkenntnisse der meisten lassen wohl zu wünschen übrig:

Katastrophe mit „f“
anpflaumen tut man jemand-EN

Kehrt vor eurer eigenen Tür, bevor ihr mit orthografischem Halbwissen und Möchtegerngrammatikkenntnissen versucht, vom eigentlichen Thema abzulenken; es ging eigentlich um einen Buben, der nicht mehr Footballspielen darf, weil seine Trainingseinstellung aus bekannten Gründen für einen zweitklassigen Verein anscheinend nicht gut genug ist und das finde ich von Seiten der Vereinsführung aus primär mal leicht überheblich

Kommentar von Anonymous

denke mal über die „neue“ Rechtschreibung nach – und dann über überhebliche Vereine…..und Du wirst sehen, Du hast wesentlich Wichtigeres zu tun, als Dir über Dinge den Kopf zu zerbrechen, von denen Du in Wirklichkeit maximal Halbwahrheiten kennst.

Kommentar von Anonymous

selten so einen präpotenten haufen gesehn wie in diesem thread.
haltet einfach alle die goschn. das kann football österreich nur gut tun.
90% wappler in diesem forum die wahrscheinlich eine hantel nur vom wegsehen können.
ihr seid nur peinlich und merkt es nicht einmal.
wenn ihr football in österreich repräsentiert, dann wird es zeit auch meinem sohn eine andere sportart nahezulegen.
mir wird ganz anders wenn ich eure einträge hier lese.

ein weiterer vater.

Kommentar von Anonymous




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